Die Kodierung von COVID-19-Fällen vom Verdachtsfall bis zum akuten Krankheitsfall ist durch die verschiedenen Vorgaben des DIMDI und des RKI zunehmend unübersichtlicher geworden. Nur eine vollständige Kodierung von Diagnosen und Prozeduren führt dabei unter den sich ständig verändernden Bedingungen auch zum korrekten Erlös. Hier werden typische Kodierungen und die aG-DRG-Gruppierung im Überblick dargestellt.
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